Tools
Mit dem Tool „Wunschmenge CO₂ einsparen“ von atmosfair können Nutzer:innen gezielt eine bestimmte Menge an CO₂-Emissionen einsparen, indem sie Klimaschutzprojekte unterstützen. Anstatt bereits verursachte Emissionen zu kompensieren, ermöglicht dieses Tool eine proaktive Förderung von Projekten, die Emissionen reduzieren. So können Nutzer:innen einen direkten Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Der Event Impact Calculator ist ein Online-Tool, welches Veranstalter:innen hilft, die Auswirkungen ihrer Events einzuschätzen. Es bewertet wirtschaftliche, ökologische und soziale Effekte anhand allgemeiner Durchschnittswerte. Ebenfalls berücksichtigt es Faktoren wie Besucherzahlen, Infrastruktur und Transport. So erhalten Nutzer:innen beispielsweise einen besseren Überblick über die potenziellen Auswirkungen ihres Events auf die lokale Gemeinschaft.
Die SBB fördert umweltfreundliche Mobilität in der Schweiz. Denn Bahnfahren braucht deutlich weniger Energie als Autofahren – etwa sechsmal weniger. Außerdem verursacht es viel weniger CO₂-Emissionen.
Zudem ist die Bahn sehr effizient: Sie verbraucht nur 5 % der Energie im Landverkehr, leistet aber 16 % des Personen- und 37 % des Gütertransports.
Deshalb setzt die SBB über 200 konkrete Massnahmen um, um Zugreisen noch klimafreundlicher zu machen. So entsteht ein starkes Angebot für nachhaltige Mobilität.
Die Plattform ne-wissen.ch richtet sich an Veranstalter:innen. Sie erklärt, wie Events energieeffizient geplant werden können. Im Fokus stehen Bereiche wie Strom, Licht und Transport, sowie Infrastruktur. Die Website zeigt einfache Wege zur Reduktion von Emissionen. Erneuerbare Energien und effiziente Technik spielen dabei eine zentrale Rolle. Zudem werden Fachbegriffe wie Primär-, Sekundär- und Drittenergie verständlich erklärt. So wird nachhaltige Energieplanung greifbar und direkt umsetzbar.
VGNFUN bringt veganes Streetfood nach orte wie Zürich und Winterthur. Nicht nur auf Events und Märkten sondern auch bei Caterings serviert das Team beliebte Gerichte wie Thai-Curry, Gyoza oder CrispyNoChicken. Unterwegs sind sie mit einem Foodruck und dementsprechend an verschiedenen Orten einsetzbar.
Auf foodwaste.ch findest du eine Übersicht über zahlreiche lokale Initiativen in der Schweiz, welche sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzen. Diese Projekte reichen von nachhaltigen Einkaufsmöglichkeiten über Bildungsangebote sowie kreative Lösungen für die Resteverwertung. Mit Filtern nach Region und Kategorie kannst du gezielt passende Initiativen entdecken. Wenn du selbst eine Initiative kennst oder betreibst, kannst du sie dort ebenfalls eintragen, um noch mehr Menschen zu erreichen.
Too Good To Go ist eine App gegen Lebensmittelverschwendung. Sie verbindet Nutzer:innen mit lokalen Betrieben, die überschüssige, aber noch geniessbare Lebensmittel zu reduzierten Preisen anbieten. So können Nutzer:innen sparen und gleichzeitig gegen Food Waste vorgehen.
Der Leitfaden „Nachhaltiges Catering“ der Universität Zürich richtet sich an Veranstalter:innen. Er zeigt einfach und klar, wie Verpflegung bei Events nachhaltig wird. Dabei geht es um Umwelt, soziale Verantwortung und Kosten. Schritt für Schritt erklärt der Leitfaden, worauf es ankommt. Zum Beispiel bei der Auswahl der Speisen oder bei der Wahl der Lieferanten.
Die Äss-Bar bietet frische Backwaren vom Vortag an deine Veranstaltungen. Statt Lebensmittel zu verschwenden, setzt du auf bewussten Konsum und ein starkes Zeichen gegen Food Waste.
Die Produkte stammen von lokalen Bäckereien und sind qualitativ einwandfrei. Ob Pausenverpflegung, Apéro oder Frühstück liefert die Äss-Bar genussvolle Lösungen mit Wirkung. Dabei überzeugst du Gäste nicht nur geschmacklich, sondern auch mit Verantwortung.